Social Engagement: Munich Re und ERGO - gemeinsam für Inklusionsfußball

Das Inklusionsfußball-Turnier „Fußball trotz(t) Behinderung“ des 1. SC Gröbenzell wurde wieder durch Kolleginnen und Kollegen von Munich Re und ERGO realisiert und war ein toller Erfolg. Auch die DFB-Pokal-Tour machte Station.

Einsatz, Hilfsbereitschaft, Herz – von diesen Eigenschaften lebt karitatives Engagement. Nicht zuletzt sind aber auch Ressourcen notwendig, um soziale Projekte ins Rollen zu bringen. Das inklusive Fußballturnier in Gröbenzell, westlich von München, wurde von Munich Re auch in diesem Jahr finanziell im Rahmen der Social Engagement Awards unterstützt. Die DFB-Pokal-Tour powered by ERGO war eine außergewöhnliche Attraktion für Spieler und Zuschauer.

Einfach nur gemeinsam

An dem Turnier nahmen inklusive Mannschaften und Teams aus ganz Bayern teil. Ziel: Einfach Spaß haben und miteinander Fußball spielen. Der Sieg stand nicht im Vordergrund. Die jungen Sportler - mit und ohne Beeinträchtigung - setzten auf diese Weise ein klares Zeichen. Ein Zeichen für inklusiven Sport.

„Wir möchten den Inklusionsfußball fördern und seine Sichtbarkeit erhöhen. Für viele Menschen ist Fußball nun einmal eine große Leidenschaft. Ganz gleich, ob sie mit oder ohne Einschränkungen leben“, weiß Christian Mausbach, Projektleiter, Trainer der Inklusionsmannschaft des 1. SC Gröbenzell und Consultant bei Munich Re. „Indem wir Turniere wie das in Gröbenzell austragen, können wir den Inklusionssport bekannter machen und mehr Vereine und Sportlerinnen und Sportler dafür gewinnen.“

Deutlicher Sieg für Inklusion

„Für uns war das Turnier in Gröbenzell ein schöner Pilot, um die Strahlkraft des DFB-Pokals auch für die Förderung des Inklusionssports zu nutzen“, ergänzt Jochen Falk aus dem ERGO Marketing und zuständig für die Umsetzung der DFB-Pokal-Tour. „Es sind verschiedene Spielarten denkbar, wie wir uns auch künftig gemeinsam mit dem DFB für den Inklusions-Fußball stark machen können.“

Fazit der Veranstaltung: Ein Ausrufezeichen für das Miteinander im Sport. Und ein deutlicher Sieg für Inklusion.

Text: Lothar Grimm