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Thomas Mass restauriert seine Kunst bei ERGO


Magazin, 05.07.2018

Die Werke von Thomas Mass hängen in der dritten Etage des ERGO Gebäudes an der Fischerstraße 20 in Düsseldorf. Mindestens einmal im Jahr kontrolliert der Künstler und Restaurator den Zustand aller Gemälde. Wir sprachen mit ihm über Farben, Struktur und große Unternehmen als Sammler.

Thomas Mass und die Kunst von ERGO sind alte Bekannte: Er gehörte zu dem Team, das den Entwurf von Konzeptkünstler Sol LeWitt in der Eingangshalle der ERGO Hauptverwaltung in Düsseldorf 1997/1998 umsetzte. Einen weiteren Berührungspunkt mit ERGO hatte Thomas Mass 2014, als er das Expertenteam von ERGO dabei unterstützte, als Schutzmaßnahme für die berühmten Gerhard-Richter-Bilder im Foyer den richtigen Rahmen zu finden.

Kunst gibt Gebäude eine Struktur

Seine eigenen Werke hängen in der dritten Etage des ERGO Gebäudes an der Fischerstraße. „Mit den Bildern bringen wir Struktur in den jüngsten Bau von ERGO,“ sagt Mass. „Jede Etage ist unverkennbar von einem anderen Vertreter der „Next Generation“ geprägt.“ Die anderen Vertreter dieser nächsten Generation von Künstlern, in die ERGO investiert hat, sind Markus Weggenmann (1.Etage), Beat Zoderer (2. Etage), Ekrem Yalcindag (4. Etage), Markus Linnenbrink (5. Etage) und Marc Francis (6.Etage). Maas ist überzeugt, dass die Sammlertätigkeit von Unternehmen wie ERGO wichtig für die Kunst an sich ist: „Wenn Unternehmen jedes Jahr in ein, zwei neue Werke investieren, fördern sie damit junge Künstler und ergänzen die öffentlichen Sammlungen der Museen mit ganz anderen Aspekten.“

Die Bilder im ERGO Gebäude sind nicht nur vom künstlerischen Aspekt her von Bedeutung, sondern auch als weiche Faktoren für die Arbeitsplatzgestaltung – viele Mitarbeiter entwickeln ganz unterschiedliche Beziehungen zu der Kunst – neben ihren Schreibtischen, denn „Farbe ist das Subjektivste, was es gibt“, erklärt der Künstler.

Die Werke wirken immer noch frisch

Er selbst kommt mindestens einmal im Jahr vorbei und sieht bei den Bildern nach dem Rechten. Das Wiedersehen bereitet ihm jedes Mal Freude: „Die Bilder wirken immer noch frisch und überraschend, da sie sich mit der Tages- und Jahreszeit verändern.“

Von Stefanie Neumann

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