Menü Menü
Willkommen bei der ERGO Group

Telefon

E-Mail

Telefon

Gebührenfrei in Deutschland

0800 3746-000

Aus dem Ausland

+49 211 477-7100

Weitere Kontaktdaten

Kunden Deutschland
Media Relations
Karriere
Geschäftspartner

Kontaktübersicht

Geldanlage in Zeiten von Negativzinsen


Ratgeber, 27.10.2020

ERGO Verbraucherfrage der Woche

Marina P. aus Heidelberg:
Immer mehr Banken führen Negativzinsen ein. Was bedeutet das für mich als Sparer und welche Alternativen gibt es, wenn ich Geld beiseitelegen möchte?

Bulle & Bär Figur

Anke Schaks, Investmentexpertin von ERGO:
Immer mehr Banken führen für Guthaben auf Giro- und Sparkonten Negativzinsen ein, vereinzelt sogar schon ab dem ersten Euro. Das heißt: Sparer müssen dafür bezahlen, dass sie Geld anlegen. Der Sparbetrag wächst also nicht mit der Zeit, sondern er schrumpft. Aber selbst wenn die eigene Bank noch keine Negativzinsen verlangt, erzielen die als sicher geltenden Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld oder Festgeld keine Rendite mehr. Darum sollten sich Sparer nach Alternativen umsehen. Eine Möglichkeit: Investmentfonds. Wer dabei auf Nummer sicher gehen will, wählt eine konservative statt einer renditeorientierten Variante. Für alle Fonds gilt jedoch, dass ihre Anlagen breit gestreut sind. Fällt ein Wert vorübergehend ab, können das andere starke Werte wieder ausgleichen. Die Steuerung übernehmen erfahrene Fondsmanager. Der Einstieg in dieses Sparmodell ist bereits mit niedrigen Beträgen möglich: Einen Fondssparplan etwa können Anleger beispielsweise bei ERGO schon ab einem Monatsbeitrag von 25 Euro abschließen. Bevor die Entscheidung fällt, sollten sich Interessenten ausführlich beraten lassen und klären, welches Produkt am besten zu ihrer Risikoneigung, ihren Sparzielen und ihrer aktuellen Lebenssituation passt. Wichtig: Auf Flexibilität achten. So können Anleger ihre Beiträge jederzeit erhöhen, reduzieren oder sogar aussetzen, wenn sich an ihrer finanziellen Situation etwas ändern sollte.

Quelle: ERGO
www.ergo.de (Produkte und Services)
www.ergo.com (Unternehmensinformationen)

Hinweis: Unsere Beiträge geben den Sach- und Rechtsstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und werden nicht nachträglich aktualisiert.

Über die ERGO Expertin Anke Schaks

Anke Schaks, Diplom-Betriebswirtin und Bankkauffrau, startete ihre berufliche Karriere bei der Dresdner Bank. Nach weiteren Stationen bei Goldman Sachs Asset Management, der DWS und Muzinich & Co. wurde sie 2015 Geschäftsführerin bei der MEAG, zunächst mit Zuständigkeit für Institutionelle Kunden, dann für Privatkunden. Seit Januar 2019 leitet sie zusätzlich den Bereich Investmentprodukte bei ERGO.

Mehr über die ERGO Experten:

Bilder Kurzporträts

Ähnliche Beiträge

Ratgeber 31.01.2019

Grüne Rendite

Verbraucherfrage von Peter K. aus Leipzig: Ich möchte gerne mein Geld nachhaltig anlegen. Worauf sollte ich dabei achten? Und wo finde ich eine solche Anlage?

Ratgeber 29.12.2020

Geld anlegen mit gutem Gewissen

Verbraucherfrage von Dominik V. aus Lübeck: Ich möchte etwas Geld anlegen und dabei auf Nachhaltigkeit achten. Wie funktioniert das und was muss ich berücksichtigen?

Ratgeber 09.05.2019

Frauen und Altersvorsorge – keine Angst vor Aktien

Der ERGO Risiko-Report 2018 hat gezeigt: Gerade Frauen schrecken davor zurück, mit Aktien für das Alter vorzusorgen. Nur zehn Prozent präferieren diese Möglichkeit – im Gegensatz zu 37 Prozent der befragten Männer.