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Finanziell abgesichert im Alter


Mit der richtigen Planung entspannt in Rente gehen

Ratgeber, 01.07.2024

Den Ruhestand genießen und dabei den gewohnten Lebensstandard halten – wer wünscht sich das nicht? Es ist kein Geheimnis, dass die gesetzliche Rente bei den meisten dafür nicht ausreicht. Doch für viele ist es schwierig, Geld fürs Alter beiseitezulegen. Was auch mit kleinem Geldbeutel möglich ist, weiß Rene Wördemann, Vorsorgeexperte der ERGO Vorsorge Lebensversicherung.

Frau mit Brief in der Hand 

Plan für die Rente

Die gesetzliche Rente reicht für einen Großteil der Deutschen nicht aus, um im Alter sorgenfrei leben zu können – und nicht wenigen droht sogar Altersarmut. Eine fundierte Planung ist daher das A und O, um später finanziell abgesichert zu sein. Dafür gilt es im ersten Schritt, die sogenannte Rentenlücke zu berechnen. „Das ist die Differenz zwischen der zu erwartenden gesetzlichen Rente und dem letzten Nettogehalt als Berufstätiger“, so Rene Wördemann, Vorsorgeexperte der ERGO Vorsorge Lebensversicherung.

Wie groß ist die Rentenlücke?

Einen Überblick liefert die jährliche Renteninformation, welche die Deutsche Rentenversicherung an alle Arbeitnehmer ab 27 und mit mindestens fünf Jahren Beitragszeit verschickt. Außerdem bietet die sogenannte Digitale Rentenübersicht seit Juni 2023 online eine Zusammenfassung der eigenen Rentenansprüche – inklusive betrieblicher und privater Altersvorsorge. Auch Rentenrechner im Internet liefern einen Anhaltspunkt. „Wichtig ist zu beachten, dass sich die angegebenen Werte später noch durch Kranken- sowie Pflegeversicherungsbeiträge reduzieren. Und auch die Inflation ist zu berücksichtigen“, so Wördemann.

Je früher, desto besser

Wer seine Rentenlücke kennt, weiß, wie viel Geld er fürs Alter zurücklegen sollte – und kann die Planungen dementsprechend ausrichten. „Grundsätzlich gilt: Je früher die Menschen anfangen zu sparen, desto stärker können sie vom Zinseszins-Effekt profitieren“, erklärt der Vorsorgeexperte. „Außerdem können sie über einen längeren Zeitraum insgesamt flexibler agieren.“

Kleinvieh macht auch Mist

Wer früh anfängt zu sparen, bei dem reichen meist auch kleine monatliche Beträge aus, um vorzusorgen. Eine Lebensversicherung beispielsweise läuft oft über 30 Jahre, in denen sich eine große Summe ansammeln kann. „Menschen unterschätzen ihre Lebenserwartung im Schnitt um sieben Jahre“, so Wördemann. „Daher ist eine lebenslange Rente wichtig.“ Dies garantiert eine Lebensversicherung als einziges Produkt auf dem deutschen Vorsorgemarkt. Welche Absicherung die richtige ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab. Interessenten sollten sich daher vor der Entscheidung ausführlich von einem Experten beraten lassen.

Steuerliche Vorteile nutzen

Einige Produkte bieten auch steuerliche Vorteile, die Sparer für sich nutzen können. Die Basisrente beispielsweise sorgt schon in der Ansparphase für finanzielle Entlastung. „Denn die Beiträge lassen sich als Vorsorgeaufwendungen vollständig von der Steuer absetzen“, erklärt der Experte der ERGO Vorsorge Lebensversicherung. „Das bedeutet, der Staat finanziert die Altersvorsorge mit.“ Versicherte müssen das Einkommen aus der Versicherung im Alter zwar versteuern – dann aber mit niedrigeren Sätzen. „Eine Basisrente ist nicht nur für Selbstständige und Gutverdiener interessant“, so Wördemann. „Von den steuerlichen Vorteilen und den geringen Beiträgen können alle Anleger profitieren.“ Bei ERGO beispielsweise liegt der Mindestbeitrag bei 25 Euro monatlich.

Garantien oder Chancen?

Garantien sind heute nicht mehr das entscheidende Kriterium bei der Wahl der passenden Vorsorge. Anleger denken deutlich stärker chancenorientiert. „Das bedeutet: Investitionen in fondsgebundene Versicherungen oder in Fonds werden immer beliebter“, ergänzt der Vorsorgeexperte.

Auf Flexibilität achten

Das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit. Hinzu kommen die heute immer vielfältigeren Erwerbsbiografien mit Umorientierungen und Neuausrichtungen. Wördemann empfiehlt Anlegern daher, auf eine Altersvorsoge zu setzen, die sich flexibel an die unterschiedlichen Lebensumstände anpassen lässt. „Es sollte beispielsweise jederzeit möglich sein, Beiträge zu erhöhen, zu reduzieren oder auch auszusetzen“, rät der Vorsorgeexperte. Auch den Renteneintritt sollten sie flexibel bestimmen können und entscheiden, ob sie davor oder danach Kapital entnehmen möchten.

Absicherung existenzieller Risiken

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Ruhestandsplanung ist die Absicherung der Liebsten für den Ernstfall. Sich mit dem eigenen Tod auseinanderzusetzen, ist kein angenehmes Thema. Trotzdem: „Damit Angehörige finanziell abgesichert sind, kann eine Risikolebensversicherung sinnvoll sein“, weiß Wördemann. „Sie zahlt im Todesfall eine feste Summe an die Hinterbliebenen.“ Den Betrag können sie dann beispielsweise für die laufenden Lebenshaltungskosten, das Studium der Kinder oder zur Kreditabzahlung nutzen. Das nimmt in schwierigen Zeiten wenigstens die Sorge vor finanziellen Engpässen. Der Vorsorgeexperte rät vor allem Ehepartnern und Paaren sowie Familien mit Kindern, sich gegen existenzbedrohende Risiken abzusichern.

Quelle: ERGO
www.ergo.de (Produkte und Services)
www.ergo.com (Unternehmensinformationen)

Hinweis: Unsere Beiträge geben den Sach- und Rechtsstand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und werden nicht nachträglich aktualisiert.

Über den ERGO Experten Rene Wördemann

Rene Wördemann ist seit Februar 2024 bei ERGO als Bereichsleiter für das Produktmanagement Lebensversicherung verantwortlich. Seine berufliche Laufbahn begann der Betriebswirt 2004 im Produktmanagement bei der Talanx Gruppe. Anschließend war er als Leiter der Verkaufsförderung bei der Gothaer beschäftigt. 2017 wechselte er zur Signal Iduna Gruppe, für die er in mehreren Leitungspositionen gearbeitet hat.

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