Menü Menü
Willkommen bei der ERGO Group

Telefon

E-Mail

Telefon

Gebührenfrei in Deutschland

0800 3746-000

Aus dem Ausland

+49 211 477-7100

Weitere Kontaktdaten

Kunden Deutschland
Media Relations
Karriere
Geschäftspartner

Kontaktübersicht

Thomas Mass restauriert seine Kunst bei ERGO


Magazin, 05.07.2018

Die Werke von Thomas Mass hängen in der dritten Etage des ERGO Gebäudes an der Fischerstraße 20 in Düsseldorf. Mindestens einmal im Jahr kontrolliert der Künstler und Restaurator den Zustand aller Gemälde. Wir sprachen mit ihm über Farben, Struktur und große Unternehmen als Sammler.

Thomas Mass und die Kunst von ERGO sind alte Bekannte: Er gehörte zu dem Team, das den Entwurf von Konzeptkünstler Sol LeWitt in der Eingangshalle der ERGO Hauptverwaltung in Düsseldorf 1997/1998 umsetzte. Einen weiteren Berührungspunkt mit ERGO hatte Thomas Mass 2014, als er das Expertenteam von ERGO dabei unterstützte, als Schutzmaßnahme für die berühmten Gerhard-Richter-Bilder im Foyer den richtigen Rahmen zu finden.

Kunst gibt Gebäude eine Struktur

Seine eigenen Werke hängen in der dritten Etage des ERGO Gebäudes an der Fischerstraße. „Mit den Bildern bringen wir Struktur in den jüngsten Bau von ERGO,“ sagt Mass. „Jede Etage ist unverkennbar von einem anderen Vertreter der „Next Generation“ geprägt.“ Die anderen Vertreter dieser nächsten Generation von Künstlern, in die ERGO investiert hat, sind Markus Weggenmann (1.Etage), Beat Zoderer (2. Etage), Ekrem Yalcindag (4. Etage), Markus Linnenbrink (5. Etage) und Marc Francis (6.Etage). Maas ist überzeugt, dass die Sammlertätigkeit von Unternehmen wie ERGO wichtig für die Kunst an sich ist: „Wenn Unternehmen jedes Jahr in ein, zwei neue Werke investieren, fördern sie damit junge Künstler und ergänzen die öffentlichen Sammlungen der Museen mit ganz anderen Aspekten.“

Die Bilder im ERGO Gebäude sind nicht nur vom künstlerischen Aspekt her von Bedeutung, sondern auch als weiche Faktoren für die Arbeitsplatzgestaltung – viele Mitarbeiter entwickeln ganz unterschiedliche Beziehungen zu der Kunst – neben ihren Schreibtischen, denn „Farbe ist das Subjektivste, was es gibt“, erklärt der Künstler.

Die Werke wirken immer noch frisch

Er selbst kommt mindestens einmal im Jahr vorbei und sieht bei den Bildern nach dem Rechten. Das Wiedersehen bereitet ihm jedes Mal Freude: „Die Bilder wirken immer noch frisch und überraschend, da sie sich mit der Tages- und Jahreszeit verändern.“

Von Stefanie Neumann

Ähnliche Beiträge

Magazin 06.04.2017

Was macht ein Kunsthistoriker bei ERGO?

Johannes Kasek hat es oft mit echten Schätzen zu tun: Er bewertet Kunstgegenstände und deren Risiken. Seit 2016 arbeitet der Kunsthistoriker als Kunstsachverständiger in der Abteilung Kunst- und Valorenversicherung bei ERGO und zeichnet außerdem als Underwriter Risiken für das Unternehmen.

Magazin 16.02.2017

Aktuarin statt Schwimm-Olympiasiegerin

Aktuare sind mehr als nur Zahlenzauberer. Sie sind auch Übersetzer, Kreative und schnelle Denker. Was sie sonst noch können sollten, weiß Tanja Neitzel. Sie ist verantwortliche Aktuarin der ERGO Lebensversicherung AG – und als Frau in diesem Beruf längst keine Exotin mehr.

Magazin 19.07.2018

Theaterspiel in den Grünanlagen von ERGO

Bis zum 22. Juli läuft in Düsseldorf noch das alternative Asphalt-Festival. ERGO ist dabei einer der Gastgeber. Und zwar bei der schauspielerischen Expedition „Garten minus Zäune“, die auch durch die Grünanlagen von ERGO führt.